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Michael Jackson soll sich selbst die Spritze in den Tod gesetzt haben!

       

Wednesday, 5 January 2011

Michael Jackson soll sich die Überdosis Propofol selbst verabreicht haben.

Nun sind schon eineinhalb Jahre vergangen, seit Michael Jackson starb. Und noch immer ist nicht klar, wer für den Tod verantwortlich ist. Alle Ermittlungen richten sich auf Conrad Murray, den Leibarzt des King of Pop.

Gestern wurde er vor Gericht angehört, unter dem Vorwurf, Michael durch eine Überdosis Propofol umgebracht zu haben. Doch nun warfen die Anwälte Murrays eine neue Theorie in den Raum: Der King of Pop soll sich die Spritze selbst gesetzt haben.

“Sie [Murrays Anwälte] wollen es nicht sagen, aber das ist die Richtung, in die sie gehen”, so der zuständige Staatsanwalt David Walgren.
Laut Murrays Verteidigung habe er nur 25 Milligramm des Narkosemittels verabreicht, in Michael Jacksons Körper wurde jedoch deutlich mehr gefunden.

Diese Theorie wird unterstützt von der Tatsache, dass bei Michael zwei Spritzen gefunden worden.
Ob er sich das Leben im Juni 2009 selbst genommen hat, gilt es nun zu klären.

Bildergalerie

Michael Jackson soll sich die Überdosis Propofol selbst verabreicht haben. Das behauptete zumindest die Verteidigung des Leibarztes. Der King of Pop ist seit knapp eineinhalb Jahren Tod.
Bildquelle: (2) dpa

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