Top News
Zoff bei den Katzen
James Gandolfini ist tot!
Lindsay Lohan im Playboy!
5 neusten Kommentare
Werbung
Herzlich Willkommen !!!
Top 5 Artikel nach Hits
Die Meistbewerteten Artikel
Partnerseiten

Sven Väth hat 30 Jähriges Jubiläum

       

Sunday, 31 July 2011

Sven und seine Frau Nina Peter

Sven Väth (46) ist der älteste Techno- DJ in Deutschland.

Sein Leben verlief immer mit Partys und Drogen. Doch seit 3 Jahren scheint er gefunden zu haben, wofür es sich lohnt zu leben. Er heiratete seine Frau Nina Peter (33) in seiner Winterheimat Thailand. Seine Gattin ist eine Wiener Handschuh-Designerin.

Vor 11 Monaten bekamen sie ein gemeinsames Baby, Liam Tiga. Sie lieben ihren Sohn.

30 Jahre lang ist er nun im Geschäft. Vor dem Interview mit der Bild war er auf Ibiza bei seinem eigenen Technogebiet; Ufos. Dort befinden sich 3 Restaurants, ein Club, einige Agenturen und ein Plattenlabel.

Wo sein Zuhause ist, verriet der Techno- Star. Immerhin ist er viel unterwegs.
“Frankfurt ist mein ­gefühltes Zuhause. Aber heimisch und glücklich bin ich dort, wo ich die Massen zum Ausrasten bringen kann.
Damit es nicht zu anstrengend wird (das Reisen), gönne ich mir einige Privilegien. Wenn ich auf einen anderen Kontinent reise, fliege ich erste Klasse. Während meiner Europatour im Sommer miete ich mir einen Privatjet. Dann lebe ich mit meiner Familie in unserer Finca auf Ibiza.

Es ist bekannst, dass der DJ auch mal 16 Stunden am Stück spielt. Wie hält man sowas aus?
“So viele Stunden am Stück spiele ich nur noch fünf, sechsmal im Jahr. Die wohl größte Aufgabe im Leben ist es, seine Balance zu finden. Wer ein lautes Leben lebt, braucht auch eine stille Oase. Entweder Vollgas oder absolute Ruhe, das ist meins. Alles dazwischen langweilt mich,” verriet er der Bild.

Es bleibt die Frage, wieviel Gage der gute Mann erhält. Ein Gerücht ist, dass es bis zu 50.000€ sein können. Er klärt auf: “Die Höhe der Gage hängt vom Anlass und der Location ab. Es gibt Festivals, da werden schon mal solche Summen gezahlt.”

Doch auch Drogen waren ein Thema. “Meine Lieblingsdroge war immer die Musik. Sie hat die stärkste Kraft. Ecstasy hat in den 90ern unheimlich gekickt, man konnte länger tanzen, erlebte Techno intensiver. Früher habe ich auch gern gekifft. Heute probiere ich nichts mehr aus. Ich habe sogar aufgehört zu rauchen,” erzählte Sven. “In Holland habe ich mal Super-skunk-Gras geraucht. Das ging total in die Hose. Ich stand völlig verunsichert in der DJ-Kanzel, wusste nicht, ob die Musik zu laut oder zu leise ist, was ich als Nächstes spielen sollte.”
1989 war er Kokainsüchtig. Doch er bemerkte, dass es so nicht weiter gehen kann. “Ein Riesenfehler. Bei der Geburt meiner Tochter Paulina (heute 22) war ich so verstrahlt, dass ich dachte, so geht es nicht weiter. Ich hatte die Erkenntnis, dass ich nur ein guter Vater sein kann, wenn ich mit dem Zeug aufhöre. Seitdem habe ich nie wieder gekokst. Sonst würde ich heute nicht hier sitzen. Dafür danke ich meiner Tochter,” ließ er allen wissen.

Er rät allen, auch seiner Tochter Paulina, die Finger von Drogen zu lassen. Heutzutage sind die Dosierungen eben heftiger, als damals. Obwohl er sich nicht als Moralapostel aufspielen will, rät er vom Autofahren ab, falls man etwas eingenommen hat.

Er ist sich sicher, für seinen 11 Monate alten Sohn ein guter Papa zu sein und genügend Zeit zum kuscheln zu haben. “Natürlich. Ich arbeite zwar abends und nachts, aber das geht ja auch anderen Eltern so. Ich verbringe so viel Zeit mit Tiga, wie ich kann. Ich wechsele seine Windeln, wir planschen im Wasser. Er liebt es, wenn ich ihn kitzele. Er spielt auch schon an meinen Plattenspielern herum und groovt mit, wenn ich meine Musik höre. Er hat einen ziemlich guten Hüftschwung.”

Viele reisen in die verschiedensten Orte um zu erfahren, wo man am besten feiern kann. Sven weiß es: “In Deutschland! Wir haben die größten Freiheiten. Vor allem in Berlin. Dort können die Clubs öffnen und schließen, wann sie wollen. Das ist einmalig auf der Welt.” Dort scheint er wohl zu oft gewesen zu sein, denn er lebt seit zehn Jahren mit einem Pfeifen im Ohr. Er verriet: “Ich habe den Tinnitus mal rechts, mal links, mal kommt, mal geht er. Sport und Sauna helfen dagegen.”

Und andere Zipperlein? “Nichts. Mein Arzt fragt sich, wie das bei meinem Leben möglich ist. Sind vermutlich die guten Gene von Muddi.”

Es ist jedenfalls gut, dass er sich trotz des harten Jobs immer noch um seine Familie kümmert und die Finger von den Drogen lässt.

Bildergalerie

Sven ist 30 Jahre im Geschäft Sven und seine Frau Nina Peter Sven Väth in Düsseldorf

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars (No Ratings Yet)

Tags: , , , , , , , , ,

KOMMENTAR
Name: (erforderlich)
Email:
Url:
Nachricht:

Noch kein Kommentar vorhanden.