Zac Efron zur Filmpremiere in Berlin

       

Als Zac Efron (22) heute mit neuem Look (s. Foto) zur Premiere seines neuen Filmes “Wie durch ein Wunder” in Berlin ankam, hörte das Kreischen nicht mehr auf. Efron sagt dazu: “Deutschland ist verdammt laut. Ich glaube, die Mädchen hier sind die lautesten.”

Dann gestand er dem Look-Magazin, wie sentimental er ist: “Ich bin emotional. Es ist mir zwar peinlich, aber ich weinte bei Toy Story 3.”

Laut eigener Aussage steht Zac mit seinen eigenen Gefühlen in Verbindung, weshalb es ihm leicht fiel, in “Wie durch ein Wunder” mitzuspielen. Im Film spielt Efron einen Jugendlichen, der den frühen Tod seines kleinen Bruders verkraften muss. Er sagt, es sei ihm in leichtes, sich in seine Rolle hineinzuversetzen, da er selbst einen kleinen Bruder hat und sich überlegte, wie er wohl ohne ihn leben würde.

Vor kurzem grümdete Efron eine eigene Produktionsfirma, worüber er sehr aufgeregt ist. Er gibt zu, dass er zwar etwas Angst davor hat, sich mehr mit der Filmproduktion zu beschäftigen, aber er sieht dies als neue Herausforderung, die es zu meistern gilt. Er sagt: “Ich brauchte einen neuen Antrieb. Ich bin zwar nicht in allem der Beste, aber ich denke, dass ich ehrgeizig genug bin, um meine Ziele zu errechen, wenn ich sie mir erst einmal in den Kopf gesetzt habe.

Bildergalerie:

Fotos: BrauerPhotos (c) G.Schober/Universal

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