Harrison Ford kann mit neuen Filmen nichts anfangen

       

Harrison Ford gehört mittlerweile zur Gruppe der Action Schauspieler der frühen 80er Jahre. Zu dieser Zeit wurden die Spezialeffekte in Filmen nicht durch den Computer erstellt, sondern alles musste mit Tricks verwirklicht werden.

Heute die Filme sind zu einem Großteil am Computer generiert, es sieht nicht mehr so impressiv aus wie zu Trick-Zeiten. Daran liegt es auch, dass man nach einem langen Actionfilm oft mit einem leeren Gefühl aus dem Kino bringt, CGI Filme berühren nicht mehr so.

Das war zu Zeiten von Indiana Jones noch anders. Harrison Ford begeisterte ebenso in der Rolle des Indiana Jones sowie als Han Solo in “Krieg der Sterne”. Nun bemängelte er zurecht, neue Actionfilme seien Seelenlos.

„Ich glaube viele Actionfilme heute, besonders Fantasyfilme, haben das Problem, dass man irgendwann nicht mehr richtig mitfühlt, weil sie nicht menschlich genug sind“, wird von Ford zitiert.

„Es gibt plötzlich tausend Gegner statt sechs, so etwas brauche man aber überhaupt nicht. Für solche Filme ist mir meine Zeit zu schade.”

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