Demi Lovato konnte nicht mit dem Ritzen aufhören

       

Demi Lovato (19) geht es inzwischen wieder besser, seit sie ihre Depressionen und die Esstörung behandeln ließ. Doch sie hat den Kampf gegen ihre psychischen Krankheiten noch nicht gewonnen, denn sie ist der Meinung, sie wurde bereits mit einer Esstörung geboren.

Obwohl es ihr viel besser als noch vor der Therapie, fühlt sie sich nicht wirklich Gesund. “Ich habe mich auch nach meiner Therapie wieder übergeben, und ich habe mich auch nach meiner Therapie wieder geritzt. Ich bin nur ein Mensch und nicht perfekt, und ich kämpfe einen täglichen Kampf bis zum Ende meines Lebens.”

Diese Worte stammen von Demi und sind aus einer Doku über sie von MTV namens “Demi Lovato: Stay Strong“.

Ihre Depressionen verfolgten Demi schon als Kind, was durch den Druck, der mit ihrem Erfolg kam, noch verstärkt wurde. “Jeder hat in mir ein Vorbild gesehen, obwohl ich das immer gehasst habe. Ich ging Feiern und nahm Medikamente.”

Mit Medikamenten meint sie dabei Alkohol und Drogen. “Ich habe mich immer gefragt, warum jemand Kinder haben will, die so werden wie ich. Es hat sich angefühlt wie eine Lüge.”

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