Amys Familie gibt dem Alkoholentzug die Schuld

       

Man sollte es nicht glauben – es erinnert an einen sehr schlechten Film. Amy Winehouse stirbt unter bisher ungeklärten Umständen.

Gemäß dem jüdischen Glauben wird sie möglichst bald beerdigt und nun gibt die Familie dem Alkoholentzug die Schuld an ihrem Tod.

Amy Winehouse soll einen abrupten Alkoholentzug gemacht haben und eben dieser ist schuld daran, dass sie nun nicht mehr lebt.

Glaubt man der „Sun“ hat die Sängerin nicht auf ihren Arzt gehört. Dieser hatte ihr geraten, den Alkoholkonsum langsam zurück zu schrauben.

Stattdessen habe Amy von heute auf morgen aufgehört zu trinken und sei daran gestorben. Von der Alkoholabstinenz sei der Körper geschockt gewesen.

Er habe den plötzlichen Entzug einfach nicht verkraftet.

Mitch Winehouse hatte selbst in seiner Grabrede noch betont, dass seine Tochter bereits seit 3 Wochen keinen Alkohol mehr getrunken habe.

Wusste er es wirklich besser als die Freunde und Fans der Sängerin oder wollte er die Wahrheit nicht sehen?

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